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KONSEQUENT NACHHALTIG.
AUF DIESE STANDARDS SETZT MINI.
Auto fahren und den Alltag möglichst klimaschonend gestalten? Das ist bei MINI kein Widerspruch: Wir setzen auf vier wichtige Prinzipien in Sachen Nachhaltigkeit. Welche das genau sind, erklären wir in unserer Nachhaltigkeitsstrategie, die wir in unserem Video vorstellen. Am besten gleich anschauen!
Wir bei MINI arbeiten Tag für Tag an innovativen und smarten Lösungen, um mit umweltfreundlichen Autos sowie einer nachhaltigen Produktion einen elementaren Beitrag für einen grüneren Planeten zu leisten.
Dabei machen wir keine Kompromisse und haben grosse Ziele: Ab 2030 werden wir komplett auf Elektroantrieb umsteigen. Bei der BMW Group, zu der MINI gehört, arbeiten wir seit langer Zeit an der Entwicklung von nachhaltigen Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden. Mit etwa 193’000 weltweit ausgelieferten Elektromodellen im Jahr 2020 sind heute fast 700’000 davon auf den Strassen.
Der Ingenieur Sir Alec Issigonis wäre sicherlich stolz auf diesen nachhaltigen Ansatz gewesen. Mitten in der Suezkrise, als Treibstoff knapp war, entwickelte er 1959 ein platz- und treibstoffsparendes Auto – den ersten Mini.
Seitdem sind über 60 Jahre vergangen. Doch wir sind kein bisschen müde geworden, das Thema Nachhaltigkeit bei MINI zu fördern. Wir konzentrieren uns täglich darauf, die Grundprinzipen unserer Nachhaltigkeitsstrategie strikt einzuhalten:
- Die Reduktion der CO2-Emissionen
- Ein sicheres und transparentes Lieferantennetzwerk
- Eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft
Doch was verbirgt sich hinter diesen vier Punkten genau? Das lässt sich ganz einfach beim Weiterlesen oder durch Anklicken unseres Videos erfahren.
1. DIE REDUKTION VON CO2 EMISSIONEN.
Der Strom, der für die Produktion des MINI Cooper SE in unserem MINI Werk Oxford verwendet wird, ist zu 100 % Ökostrom und CO2-frei. Das Dach des Werks ist mit 11’500 Solarpaneelen ausgestattet – eine unglaubliche Fläche, die fünf Fussballfeldern entspricht. Zudem beziehen alle 30 Werke der BMW Group einschliesslich der MINI Werke 100 % ihres Stroms aus erneuerbarer Energie.
Vergleicht man einen MINI Cooper S mit dem Elektromodell MINI Cooper SE, fällt Folgendes auf: Zu Beginn, ohne je losgefahren zu sein, schneidet der MINI Cooper S besser ab, da für seine Produktion weniger Rohstoffe gefördert werden, die den ökologischen Fussabdruck beeinflussen würden. Doch das Fahren mit einem Verbrennungsmotor hat einen grösseren Einfluss auf die globale Erwärmung als das Fahren mit einem Elektromotor. Das bedeutet, dass der MINI Cooper SE nach 30’000 Kilometern umweltfreundlicher ist als der MINI Cooper S. Wenn der MINI Cooper SE mit einem Strommix aus erneuerbaren Quellen aufgeladen wird, wird er sogar schon nach rund 19’000 Kilometern umweltfreundlicher.
MINI Cooper S 3 door: offizieller Treibstoffverbrauch kombiniert: 6,5–5,3 l/100 km, offizielle CO2-Emissionen kombiniert: 149–121 g/km (NEFZ/NEFD).
MINI Cooper SE: Energieverbrauch kombiniert: 16,9–14,9 kWh/100 km, Treibstoffverbrauch kombiniert: 0 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km. (WLTP): 203–234 km.
2. EIN SICHERES UND TRANSPARENTES LIEFERANTENNETZWERK.
Aus Nachhaltigkeitssicht beurteilen wir bei MINI auch folgende Kriterien: den Abbau der Materialien, die für die Fahrzeuge verwendet werden, und die Standards der Lieferanten. Um einen nachhaltigen Rohstoffabbau zu gewährleisten, ist natürlich die Transparenz der Lieferkette – also vom hergestellten Fahrzeug zurück bis zu den Rohstoffminen – von entscheidender Bedeutung. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, die Effizienz und die Transparenz der Lieferkette zu erhöhen, um eine umweltfreundliche und sozial verantwortliche Ressourcenbeschaffung zu erreichen. Seit 2020 bezieht die BMW Group für ihre Batterien sowohl Kobalt als auch Lithium aus Australien und Marokko. Die dortigen Minen erfüllen höchste Standards in Bezug auf Nachhaltigkeit.
3. EINE RESSOURCENSCHONENDE KREISLAUFWIRTSCHAFT.
Einen positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit hat auch die Nutzung von Sekundärmaterialien. Sie reduzieren nicht nur den Abfall, sondern senken auch die CO2-Emissionen – insbesondere bei Rohstoffen, die während der Produktion viel Energie verbrauchen, wie Stahl, Aluminium und Kupfer.
Wichtige Sekundärrohstoffe, die im MINI Cooper SE verwendet werden, sind zum Beispiel Kunststoff, Aluminium, Stahl oder Kupfer. Dies gilt auch für die gesamte BMW Group. Derzeit werden bis zu 50 % Sekundäraluminium, 25 % Sekundärstahl und bis zu 20 % Sekundärthermoplaste verarbeitet. Natürlich versuchen wir bei MINI, diese Zahlen stetig zu erhöhen.
Die BMW Group, zu der MINI gehört, hat das Ziel, der erfolgreichste und nachhaltigste Premiumhersteller für individuelle Mobilität zu sein. Wir geben unser Bestes und arbeiten täglich unermüdlich daran, den Begriff der Nachhaltigkeit bei MINI weiter voranzutreiben, um diesen Planeten zu einem lebenswerteren Ort für künftige Generationen zu machen. Wir freuen uns, wenn wir diesen Weg mit vielen Gleichgesinnten gehen können.